28. Juli 2017

Utrecht bei Regen

Utrecht in the rain

© Stefan Warda


Utrecht hat immer "Fahrradwetter". Wegen Regen gerät der Verkehr dort nicht aus den Fugen. Ob vollkommen ohne Wetterschutz, mit Regenponcho, sonstiger Funktionskleidung oder mit Regenschirm - der Radverkehr läuft weiter.


© Stefan Warda

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20. Juli 2017

Hamburg: Kleiner Burstah seit Ende letzten Jahres ziemlich unfrei für Radgegenverkehr "freigegeben"

Hamburg: Fake bidirectional cycling at Kleiner Burstah

Aktualisiert am 21.07.2017
Kleiner Burstah / Willy-Brandt-Straße - © Stefan Warda


Einbahnstraßenfreigaben scheinen in Hamburg eine einfache Angelegenheit zu sein. Das beweisen die vielen Pannen, die dazu führen, dass zahlreiche Versuche, Radfahrern den Gegenverkehr in Einbahnstraßen zu ermöglichen, misslingen. Ein neues Beispiel dazu ist der Kleine Burstah nahe des Rathauses. Mit der Umgestaltung des Großen Burstahs im Rahmen eines Business Improvement Districts (BID) Ende letzten Jahres wurde auch der Kleine Burstah teilweise umgestaltet. Für den Großen Burstah gilt seitdem Tempo 25 - wie auch in der Mönckebergstraße, der Kleine Burstah ist Tempo-20-Zone. Das neue Tempolimit erlaubte den Radgegenverkehr auf dem Kleinen Burstah, der bis zum Umbau eine reine Einbahnstraße war.


Kleiner Burstah / Willy-Brandt-Straße: Bei mehrreihig aufgestelltem Gegenverkehr kann es unmöglich sein in den Kleinen Burstah einzufahren - © Stefan Warda

Kleiner Burstah / Hopfenmarkt: Endgültig kein Durchlass für Radfahrer - © Stefan Warda

Kleiner Burstah / Großer Burstah: Für welche Verkehrsteilnehmer wurde das Verkehrszeichen 205 (Vorfahrt achten) aufgestellt? - © Stefan Warda


Doch wie in so vielen anderen Fällen hat es mit dem Versuch der Einbahnstraßenfreigabe nicht geklappt. Die Einfahrt in den Kleinen Burstah von der Willy-Brandt-Straße oder der Holzbrücke aus ist nicht gerade einfach oder sogar unmöglich, weil neben den aus dem Kleinen Burstah ausfahrenden Autos zur Willy-Brandt-Straße keine Radspur eingerichtet wurde. Stellen sich Autos an der Haltelinie mehrreihig auf, können Radfahrer nicht entgegen fahren. Zweites und noch ernsthafteres Problem ist das Verbot der Einfahrt in den Abschnitt ab Hopfenmarkt. Ob die Straßenverkehrsbehörde dort demnächst noch nachbessern wird?


Großer Burstah / Kleiner Burstah: Dem Autoverkehr wird Radgegenverkehr signalisiert - © Stefan Warda

Kleiner Burstah / Großer Burstah - © Stefan Warda



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Hamburg: Baustelle am Finnlandhaus geräumt

Hamburg: Construction site at Finnlandhaus cleared


Esplande / Neuer Jungfernstieg: Illegales Gehwegradeln nach Ende der Baumaßnahme - © Stefan Warda


Die seit zwei Jahre andauernde Baustelle am Finnlandhaus in der Esplanade ist abgeräumt. Seit dieser Woche ist der Gehweg an der Esplanade in Richtung Stephansplatz wieder frei. Das vor Einrichtung der Baustelle gewährte "Hamburger Gehwegradeln" (Verkehrszeichen 1022-10 - Radfahrer frei - in unenedlich vielen Kombinationen) wurde nicht mehr eingerichtet. Seit Räumung der Baustelle müssen Radfahrer weiterhin ausschließlich auf der Fahrbahn radeln - oder einen Umweg über den Hans-Grahl-Weg durch den kleinen Park nehmen. Das Gehwegradeln bleibt (noch?) verboten.


Esplande / Neuer Jungfernstieg: "Erlaubtes" Gehwegradeln vor der Baumaßnahme - © Stefan Warda


Für eine angehende "Fahrradstadt" ist die Lücke im Radverkehrsanlagennetz entlang des Wallrings zwischen Neuer Jungfernstieg und Stephansplatz vollkommen unzeitgemäß. Nach Fahrt über die Lombardsbrücke auf einem Radweg (Benutzungspflicht) müssen Radfahrer die Kreuzung am Neuen Jungfernstieg mit hohem Zeitaufwand (doppelte Rotphase) bewältigen und enden dann ohne Aufleitung auf die Fahrbahn mitten im Verkehrsgeschehen. Diese Schikane fördert selbstverständlich regelwidriges Verkehrsverhalten. Die Esplanade bleibt weiterhin bestmöglichst für den Autoverkehr optimiert. Verfechter des Autoverkehrsvorrangs werden - wie immer und überall - einwenden, dass die überaus breite Esplanade nicht breit genug sei für separate, sichere und komfortable Radverkehrsanlagen.


Esplande / Neuer Jungfernstieg: "Erlaubtes" Gehwegradeln nach dem "Hamburger Modell" vor der Baumaßnahme - © Stefan Warda



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18. Juli 2017

Norderstedt: Radverkehrsunfreundliche Kommune verlangt an Kreuzung schieben statt radfahren

Norderstedt: Cycle-unfriendly city asks cyclists to dismount for turning to the right
Aktualisiert um 19:53 Uhr

Links eine Kampfradlerin auf dem Gehweg an der Kreuzung Ulzburger / Steindamm (linke Straßenseite ein reiner Gehweg, rechte Straßenseite Gehwegbenutzungspflicht im Zweirichtungsbetrieb): Radler aus Richtung Norderstedt-Mitte, die im Verlauf der Ulzburger Straße der Gehwegbenutzungspflicht folgen und am Steindamm rechts abbiegen wollen, wurden von den Verkehrsplanern nicht berücksichtigt. Auf der anderen Straßenseite gibt es keine Radverkehrsanlagen, der Steindamm hat keine Radverkehrsanlagen. also müssen Radler an der Ampel betteln, beim Warten auf Grün blockieren sie solange den Fuß- und gegenläufigen Radverkehr, dann über die Fahrbahn schieben, auf der anderen Straßenseite bis zur Straßenecke schieben und sich dann in den Mischverkehr einfädeln. Alternativ dürfen Radfahrer - die schließlich keine Fußgänger sind - an der letzten sicheren Gelegenheit vor der Kreuzung den linken Gehweg verlassen und bis zur Kreuzung mit dem Steindamm die Fahrbahn der Ulzburger Straße benutzen. Falls geeignete Querungsmöglichkeiten vor der Kreuzung Steindamm fehlen, kann dies die letzte signalisierte Querungsstelle vorher sein. Selbstverständlich für die autogerechte Stadt ist das Abbiegen von Norden kommend nach links in den Steindamm über die Fußgängerfurt auch nicht möglich. Auch in dem Fall müssen Radler gemäß StVO rauf auf die Fahrbahn - trotz VZ240 - und direkt links abbiegen - © Stefan Warda
Old school and progressive cycling in Norderstedt at Ulzburger Straße / Steindamm


Die radverkehrsunfreundliche Kommune Norderstedt verlangt von Radfahrern an manchen Kreuzungen sich in Fußgänger zu verwandeln. Um an der Kreuzung Ulzburger Straße / Steindamm von der Hauptstraße in die Nebenstraße abzubiegen, sollen Radfahrer vom Fahrrad absteigen und in den Fußgängermodus wechseln. Dies hat ein Mitarbeiter der Verwaltung über das "RADar!"-Programm schriftlich bestätigt.

Für eine sicherere Querung sollte derzeit gehender Weise die Fußgängersignalanlage genutzt werden. Umso die Ulzburger Straße zu queren, wie auch danach den Steindamm um auf die rechte Fahrbahnseite zu gelangen.

Von Autofahrern wird an gleicher Kreuzung keine solche Schikane verlangt. Autofahrer dürfen für die gleichen Wegebeziehungen fahrend die Kreuzung passieren. Einziger Trost: Die Kreuzung soll demnächst neu überplant werden.

Die Stadtverwaltung verscheigt allerdings, dass Radfahrer gemäß StVO dennoch die Kreuzung fahrend pasieren dürfen: Wer sich derzeit als Radfahrer an der betroffenden Kreuzung betätigen will, darf jedoch trotz der Auffassung der Verwaltung radfahrend die Kreuzung passieren. Dazu muss er jedoch entgegen der Gehwegbenutzungspflicht rechtzeitig vor der Kreuzung den Gehweg verlassen und auf der Fahrbahn fahrend die Kreuzung passieren. Die Straße ist keine Kraftfahrzeugstraße, für Radfahrer Wegebeziehungen zu verbieten ist dort nicht zulässig. Für die verquere Ansicht, dass Radfahrer innerstädtische Kreuzungen nicht passieren dürfen, verdient die Stadt Norderstedt, die als Mitglied in der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Fuß- und Radverkehrs in Schleswig-Holstein (RAD.SH) besonders "fahrradfreundlich" sein will, einen Negativpreis als besonders radverkehrsunfreundliche Kommune.


Norderstedt, Ulzburger Straße: Radweglücke im Bereich einer Bushaltestelle (Fahrbahnbenutzungspflicht) - © Stefan Warda


Das vermeintliche Schieben an der Kreuzung Ulzburger Straße / Steindamm ist nicht der erste Fall einer blamablen Antwort der Stadtverwaltung im Rahmen des "RADar!"-Programms. Zu den Lücken im Verlauf des eigentlich b-pflichtigen Radwegs entlang der südlichen Ulzburger Straße, wo an Bushaltestellen Gehwegabschnitte den Radwegverlauf trennen, behauptete die Stadtverwaltung via "RADar!", dass Radfahrer dort auf den Gehwegen fahren müssten, obwohl keine Verkehrszeichen das Radfahren dort auf den Gehwegen erlauben oder gar vorschreiben. Noch haben einzelne Mitarbeiter der Stadtverwaltung wenig Fachkenntnisse bezüglich der gültigen Richtlinien und Rahmenbedingen für den Radverkehr. Norderstedt muss auf dem Gebiet dringend nachbessern.


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17. Juli 2017

Visionär: Wuppertals Zentrum könnte in zehn Jahren autofrei werden

Vision: Wuppertal going to be carfree in ten years


Wuppertal, Morianstraße - © Stefan Warda

Stadt für Menschen statt für Autos

Nach einer Vision des Wuppertal-Instituts könnte das Zentrum Wuppertals innerhalb von zehn Jahren autofrei werden. Das Team um Prof. Dr.-Ing. Oscar Reutter entwickelte ein Leitbild für eine autofreie Innenstadt. Wuppertal-Elberfeld wäre mit 4,5 Quadratkilometern der erste bestehende Stadtteil in Deutschland, der systematisch von einem Autostadtteil zu einem zukünftig autofreien Stadtquartier entwickelt würde. Mit ihrem Leitbild wollen die Autoren einen Impuls für die Stadtentwicklung Wuppertals geben.


© Stefan Warda



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Hamburg-Eimsbüttel: Baumschutz über Radverkehr

Hamburg-Eimsbüttel: Trees against cycle routes
Aktualisiert um 22: 30 Uhr

Hamburger Fakeradweg - © Stefan Warda


Mit allen Mitteln versucht die CDU in Hamburg den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur zu verhindern. Eine ganz besonders kuriose Idee kommt nun aus dem Bezirk Eimsbüttel. Dort hat die CDU-Fraktion beantragt, keine Bäume für den Ausbau der Velorouten zu fällen.


Die  Bezirksversammlung möge beschließen:
Bei der Errichtung zukünftiger Radwege im Bezirk Eimsbüttel wird künftig auf das Fällen von Bäumen verzichtet. Es wird eine Alternativstrecke gesucht, auch wenn die Variante teurer wird. Ist dies nicht möglich, wird an der Stelle des Baumes die Veloroute unterbrochen.

Einen Antrag zur Verhinderung von Baumfällungen zugunsten des Ausbau des sonstigen Straßennetzes, z.B. bei Verbreiterung von Autobahnen oder der Aufweitung von Stadtstraßenkreuzungen für weitere Abbiegespuren, hat die CDU dagegen nicht gestellt.

Wieso sollten für mehr Fahrspuren im Gegenzug nicht auch Alternativstrecken gesucht werden? Wären diese nicht möglich, müssten Straßen- bzw. Fahrbahnaufweitungen an Bäumen ebenfalls unterbrochen werden. Oder aber kein Ausbau der S4 nach Rahlstedt und Kaltenkirchen, wenn Bäume gefällt werden müssen: Die Alternativstrecke für die zusätzliche S-Bahntrasse sollte ggf. auf der A24 eingerichtet werden, Richtung Kaltenkirchen auf der A7.



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13. Juli 2017

Hamburg: Planung zur Fortführung der Alsterfahrradachsen soll heute vorgestellt werden

Hamburg: Cycle routes arond Alster lakes to be continued


Veloroute 4, Krugkoppelbrücke - © Stefan Warda


Die Pläne für die Fortführung der Alsterfahrradachsen sollen heute vorgestellt werden. Es handelt sich um den Abschnitt von der Kreuzung Krugkoppel / Harvestehuder Weg über Krugkoppel, Fernsicht, Bellevue, Sierichstraße, Langenzugbrücke, Herbert-Weichmann-Straße, Fährhausstraße, Schöne aussicht bis Eduard-Rhein-Ufer.

Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) plant den nächsten Abschnitt der Alsterfahrradachsen auf der Ostseite der Alster. Im Vorfeld haben sich Nutzer und Anwohner in einem mehrstufigen Beteiligungsverfahren engagiert. Ihre Hinweise seien in die Planung eingeflossen. Heute wollen der LSBG und die Radverkehrskoordinatorin Kirsten Pfaue die Ergebnisse vor stellen.


Veloroute 4, Krugkoppelbrücke - © Stefan Warda

Der dritte Abschnitt der Alsterfahrradachsen (1. Abschnitt: Harvestehuder Weg, 2. Abschnitt: Alsterufer) verbindet die Fahrradstraße Harvestehuder Weg mit der Ostseite der Alster. Er verläuft über die Straßen Krugkoppel, Fernsicht und Bellevue sowie Fährhausstraße, Schöne Aussicht, Eduard-Rhein-Ufer bis zum Schwanenwik. In den Straßen Bellevue, Fährhausstraße, Schöne Aussicht und Eduard-Rhein-Ufer sollen Fahrradstraßen mit einer Gesamtlänge von zwei Kilometern entstehen. Im Bereich Krugkoppel und Fernsicht sollen auf eine Länge von 500 Metern Radfahrstreifen eingerichtet werden. Die Kreuzung Harvestehuder Weg / Krugkoppel soll zu einem Kreisverkehr umgebaut werden, um ein sicheres Abbiegen für alle zu gewährleisten.


Veloroute 4, Krugkoppelbrücke - © Stefan Warda

Im Zuge des Projekts Alsterfahrradachsen sollen nicht nur neue Radverkehrsanlagen geschaffen werden. Die Straßen für den motorisierten Verkehr, die ohnehin repariert werden müssen, sollen  saniert werden: Fahrbahnoberflächen sollen erneuert werden, Flickstellen und Schlaglöcher ausgeglichen werden. Die neuen Asphaltoberflächen sollen lärmreduzierend sein, so dass die Straßen für die Anwohner ruhiger werden. Auch für Fußgänger soll mehr Platz geschaffen werden: Gerade in der Straße Bellevue, wo sich Radfahrer und Fußgänger bzw. Jogger heute auf engem Raum die Fläche teilen, sollen künftig durch die Verlagerung des Radverkehrs auf die Fahrbahn Konflikte vermieden werden. Außerdem sollen Fußgängerquerungen barrierefrei ausgestattet werden.


Veloroute 4, Krugkoppelbrücke - © Stefan Warda

 „Die Alster Fahrradachsen sind eine Win-Win-Situation für Alle. Wie der zweite Abschnitt auf der östlichen Alsterseite zeigt, kommen die Umbaumaßnahmen nicht allein den Radfahrern zugute. Autofahrer profitieren von den dann sanierten Straßen, Fußgänger haben mehr Platz für sich, die Anwohner werden dank modernen Asphalts weniger Straßenlärm in ihrer Nachbarschaft haben“, sagt Staatsrat Andreas Rieckhof. „Und Hamburgs Radfahrer können sich auf weitere Premiumradwege in der Hansestadt freuen. Entlang der Alster Fahrradachsen kommen sie schnell, sicher und komfortabel in die City und zurück“, so Rieckhof weiter.


Veloroute 4, Krugkoppelbrücke - © Stefan Warda

Die Alsterfahrradachsen seien Teil des Veloroutenkonzepts der Stadt Hamburg. Die zwölf sternförmig vom Rathausmarkt in die äußeren Stadtteile verlaufenden Routen sollen die Innenstadt mit den wichtigsten Zentren der Bezirke verbinden, zwei Ringverbindungen die Wohngebiete der inneren und äußeren Stadt erschließen. Die Velorouten sollen weitgehend abseits der Hauptverkehrsstraßen verlaufen, wo Radfahrer auf der Fahrbahn mitfahren können, durch Tempo-30-Zonen und auf Fahrradstraßen. Auf vielen Abschnitten seien die Velorouten bereits heute gut befahrbar. Bis 2020 sollen sie mit einer Gesamtlänge von etwa 280 Kilometern kontinuierlich ausgebaut und beschildert werden, so dass sie modernen Standards entsprechen und sicher und komfortabel zu befahren sind.





Kurzentschlossene sollen heute ab 16 Uhr an einem Rundgang mit dem LSBG teilnehmen und den geplanten Abschnitt besichtigen können. Treffpunkt ist an der Krugkoppel (Westseite, Ecke Harvestehuder Weg). Außerdem können sie um 17.30 Uhr im Literaturhauscafé am Schwanenwik zur Ergebnispräsentation mit Radverkehrskoordinatorin Kirsten Pfaue kommen.
Bei der Präsentation soll insbesondere auf die Auswertung der vielen Hinweise und Anregungen aus dem Beteiligungsverfahren eingegangen werden. Im Anschluss sollen alle Teilnehmer und Besucher die Möglichkeit haben, mit den anwesenden Planern ins Gespräch zu kommen und Fragen zu stellen.



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